GEW Berlin – Personalräte –
23.12.2008
Die Mitglieder der GEW BERLIN im Personalrat
Preisverleihung der III. Runde des Trialog-Schulenwettbewerbes der Herbert Quandt-Stiftung –
31.10.2008
Islamische Föderation in Berlin
Quandt-Stiftung prämiert Schulen
26.09.2008
Berliner Morgenpost
Die Chemie der heiligen Düfte
26.09.2008
Die Chemie der heiligen Düfte – Frankfurter Rundschau Quandt-Stiftung zeichnet Schulen für interreligiöse Projekte aus
Pressemitteilung zu den Preisträgern und der Preisverleihung der III. Runde des Trialog-Schulenwettbewerbes der Herbert Quandt-Stiftung
26.09.2008
Website der Herbert-Quandt-Stiftung pm_preisverleihung_iii__runde_trialog_schulenwettb (24 KB)
Auszug (Zitat):
“Die beiden zweiten Plätze mit jeweils 10.000 Euro Preisgeld gehen an die Emil-Reichwein-Schule aus Marburg und die Regenbogen-Schule aus Berlin-Neukölln.
“Wir und die Anderen ? und was glaube ich?” Mit dieser Frage erkundeten die jungen Frauen und Männer der Emil-Reichwein-Schule aus Marburg Glaubensbekenntnisse und deren Inhalte aus der Perspektive ihrer jeweiligen zukünftigen Berufsfelder. Dabei wurden nicht nur ganz reale Brücken der Verständigung gebaut, sondern auch “Heilige Düfte” chemisch analysiert oder die Bedeutung von Tattoos und Körperschmuck für Pflegeberufe erschlossen. Nachhaltig nutzbar werden diese einzelnen Erfahrungen durch die eigens erstellte Homepage zum “Kulturtrialog” (www.kulturtrialog.de).
Ein 1×1 Meter großes Ergebnis können die Grundschüler der Klassen 3 bis 6 an der Regenbogen-Schule vorweisen. Das Buch, das die Erfahrungen der jungen Schülerinnen und Schüler eines ganzen Jahres enthält, ist ein lebendiges Zeugnis des Alltags und der Geschichte des Neuköllner Kiezes. Auf ihrer “Spurensuche” wurden nicht nur familiäre Glaubenshintergründe erfragt und persönliche Haltungen erforscht, sondern auch die Geschichte der jüdischen Bürger Neuköllns während der nationalsozialistischen Herrschaft vermittelt.”
Unterricht für kleine Weltbürger
20.09.2008
Tagesspiegel 20.9.2008 von Daniela Martens
Ein Bilderbuch der Religionen
Regenbogen-Grundschule – Labyrinth-Planwerkstatt Dokumentation –
11.06.2008
PROjekt Erlebnisräume
dokumentation_planwerkstatt.pdf (898 KB)
Auftaktveranstaltung im Zuge der Europawoche 2008 am 06.05.2008
08.05.2008
Unser Baum für Europa
“Ich glaube, dass wir alle friedlich miteinander leben können”
05.05.2008
Mut gegen rechte Gewalt – Das Internetportal gegen Rechtsextremismus
Zweisprachige Zukunftsvision ab der ersten Klasse
15.02.2008
DW-Radio -Deutsche Welle
ELTERNCAFE IN DER REGENBOGENSCHULE Mehrsprachige Beratung und Unterstützung für Eltern
01.02.2008
Rollberginfo Seite 8
rollberginfo_februar_2008.pdf (681 KB)
Walnuss, Kiefer & Co. ? die Bäume des Jahres
26.11.2007
rbbonline – OZON vom 26.11.2007
Ausrufung des “Baumes des Jahres 2007”
16.11.2007
Archiv des Berliner Zoos
Info
Baumpflanzung durch Kinder der Regenbogen-Schule im Zoologischen Garten Berlin
Auch in diesem Jahr stellt das Kuratorium ” Baum des Jahres ” im Zoologischen Garten den Baum des Jahres der Öffentlichkeit vor und verbindet diese Vorstellung mit der Pflanzung eines Baumes im Zoo Berlin.
Der Baum des Jahres 2007 wird bei den Eisbären gepflanzt werden. Schüler der Regenbogen-Schule werden zu dieser Gelegenheit einiges über Bäume vortragen. Der diesjährige Baum kann eine Wuchshöhe von bis zu 40 m erreichen. Er erreicht ein Höchstalter von etwa 500 Jahren. Welcher Art unser Baum des Jahres angehört, werden wir Ihnen aber erst bei der Pflanzung verraten.
Der Zoo Berlin ist sehr glücklich, dass auch in diesem Jahr wieder die Baumpflanzung im Zoo stattfindet, da nicht nur der Schutz von bedrohten Tieren, sondern allgemein der Schutz und die Lenkung der Aufmerksamkeit auf bedrohte Lebewesen zu den wichtigen öffentlichen Aufgaben unseres Zoologischen Gartens gehört.
Hinweis für die Bildpresse:
Die Pflanzung des Baumes des Jahres 2007 findet am
Zoologischer Garten Berlin AG, Hardenbergplatz 8, 10787 Berlin, Tel. 030.25 40 10 AGB Datenschutz Drucken Sitemap Seitenanfang
Die meisten Kinder verunglücken in Mitte Ein Überweg kostet zwischen 20.000 und 35.000 Euro
17.09.2007
Welt-online