Kunst im Kern von Schulkultur.
01.01.2006
Saskia Bender: Eine Studie zu den Möglichkeiten und Grenzen ästhetischer Bildung in einer Regelschule
“Leuchttürme der Pädagogik”:
01.12.2005
Porträts erfolgreicher interkultureller Bildungsarbeit an Berliner Kindertagesstätten und Schulen in sozial benachteiligten Quartieren
Kinder dürfen Nein sagen
05.09.2005
taz Berlin lokal vom 5.9.2005
Schülermeinung: Was esst ihr in der Schule?
01.09.2005
Tazio Linse, 10, hatte schon mal einen Ministerposten in der 4b der Regenbogen Grundschule Berlin-Neukölln
S-Bahn Berlin – Ein Meer von Sonnenblumen
27.04.2005
Info
Ein sonniger Apriltag, Sonnenblumensamen und der S-Bahnhof Sonnenallee – das waren am 14. April die Zutaten für die aktuelle Friedensaktion “Sonnenblumenoasen gegen Kriege und Gewalt” vom Umweltkünstler Ben Wagin, unterstützt von der S-Bahn Berlin GmbH.
Der Sonnenblumenzug fährt mit uns durch Berlin.
Mit der S-Bahn Berlin fährt der 1. Sonderzug der Sonnenboten am 14. April.
Schüler der Regenbogen Grundschule NeuKölln werden als Sonnenboten die ersten Oasen in Brandenburg pflanzen
Klaus Wowereit im Rollberviertel und in unserer Schule
06.04.2005
Landespressestelle der Senatsverwaltung von Berlin
Rollberg-Info Mai 2005
berlin.de – Förderverein der Regenbogen-Grundschule
Zwei Sprachen und keine Spur von Babylon…
12.01.2005
Die Regenbogen-Schule: Wie lernen funktionieren kann aus: Berliner Abendblatt vom 12.01.2005. Lokal, S. 1/3.
Eine Schule mit Beispielcharakter
Jüngste Neuköllner Europaschule feierte
Neukölln.
Im vergangenen Frühjahr genehmigte die Senatsverwaltung zwei neue deutsch-französische Europaschulen, obwohl es eigentlich keine weiteren geben sollte – ein Glücksfall, den die Regenbogen-Grundschule noch heute feiert. Bildungsstadtrat Wolfgang Schimmang will die Neuköllner Schullandschaft gern noch mit weiteren solchen Glanzlichtern aufhellen.
“Gerade im Norden des Bezirks brauchen wir Schulen, die so attraktiv sind, dass die Kinder gerne hingehen und die Eltern nicht wegziehen wollen”, meint der Stadtrat und kündigte an, dass er sich auf dem Bildungsparteitag der SPD im April für eine stärkere Förderung der Schulen in Problemgebieten einsetzen will.
Mit der Regenbogen-Grundschule hatte er dafür auch gleich ein ideales Beispiel: Am Rand des Rollbergviertels gelegen, also mitten in einem sozialen Brennpunkt Neuköllns, versucht sie seit Jahren erfolgreich, ihren Schülerinnen und Schülern durch besondere Angebote wie die Betonung des Kunstunterrichts und Frühfranzösisch mehr Chancen zu bieten. Seit diesem Schuljahr ist sie auch deutsch-französische Europaschule. “Diese Initiativen kommen nicht nur den Schülern, sondern dem ganzen Viertel zugute und sorgen längerfristig für eine bessere soziale Durchmischung des Stadt-
teils”, ist Schimmang überzeugt.
Die Regenbogen-Schule ist die vierte Neuköllner Europa-Schule im Grundschulbereich, und davon gibt es in ganz Berlin nur 17 – viel mehr ist also auf dieser Schiene nicht zu erreichen. Dass es überhaupt so weit kam, ist übrigens dem französischen Staat zu verdanken, der den beiden Schulen in Mitte und Neukölln eine Lehrkraft zur Verfügung stellt. Im Vorfeld eines Festes für die Kinder der zweisprachigen Vorklassen gab es sogar Hoffnungen, dies könne ausgebaut werden.
Zwei Sprachen und keine Spur von Babylon …
Die Regenbogen-Schule: Wie lernen funktionieren kann
Der französische Staat hat den beiden Schulen zwei Lehrkräfte zugesagt”, erinnerte Miriam Müller, die Vorsitzende des Vereins “Initiale”, der die zweisprachige Erziehung fördern will. Oberschulrätin Dagmar von Loh, die in der Senatsverwaltung für die Europa-Schulen zuständig ist, bremste aber sofort: “An jeder Schule muss es eine Lehrkraft geben, die 18 Stunden � 45 Minuten unterrichtet”, rechnete sie vor, und derzeit sind beide Schulen ausreichend versorgt. “2006 wird aber noch eine zweite Lehrkraft nötig werden, darüber wollen wir Ende des Monats sprechen”, versicherte von Loh.
Auch, wenn in Frankreich genauso gerechnet werden muss wie bei uns, gibt sich Kulturattache Christian Rabault ganz optimistisch: “Auf den halbjährlichen Treffen auf Ministerebene haben Deutschland und Frankreich ja im Oktober 2004 beschlossen, das Erlernen der jeweils anderen Sprache zu fördern”, erklärte er, “die Zahl der Schüler darf nicht noch weiter sinken.” So soll sich ein regelmäßiger Austausch entwickeln und Lehrer und Erzieher sollen an Fortbildungsprogrammen teilnehmen, damit sich die gegenseitige Unterstützung in allen Bereichen fortentwickeln kann. Das Ausmaß sei aber noch nicht abzusehen, schränkte der Diplomat ein.
An der kunstorientierten Regenbogen-Schule hat das Sprachenlernen aber bereits zugenommen. Die Schwerpunktschule für Französisch im Bezirk Neukölln baut nicht nur einen zweisprachigen Europaschul-Zug auf (in der Vorklasse sind von 23 Kindern übrigens nur zehn französische Muttersprachler), son-
dern lässt ab der dritten Klasse die Wahl zwischen Englisch und Französisch als erste Fremdsprache und bietet für die zweite Klasse einen Schnupperkurs, der auch von Schülern an derer Schulen besucht werden kann. Nähere Infos gibt’s im Netz unter www.regenbogen-grundschule.de.
Berliner Märchentage im MORUS 14
30.10.2004
Rollberg-Info Seite 4
Die Lehrerin Frau Mundt besuchte mit Kindern der ersten Klasse eine Aufführung von Rotkäppchen.
Fußball-Champions
30.10.2004
Rollberg-Info Seite 6
Ausgezeichnet auf Schloss Bellevue
31.08.2004
Comenius 1 “Steinewelt”
Sokrates aktuell Ausgabe 4 August 2002 Seite 3/4
Fachtagung in der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin
19.08.2004
Innovationen lohnen sich
Auf dieser Tagung trafen sich Lehrkräfte, Schulleiterinnen und Schulleiter, Vertreterinnen und Vertreter der Schulaufsicht, von Hochschulen, Interessenverbänden sowie der Wirtschaft und Industrie, um sich über Innovationen im Bildungswesen allgemein und in der Berliner Schule im Besonderen auszutauschen
Europa-Schule im Rollberg
30.06.2004
Rollberg-Info Juni 2004 Seite 9
Interview mit Heidrun Böhmer
Wenn Kinder sich aus der Krise malen
16.05.2004
Stern vom 16.Mai 2004
Lehrer im Berliner Problembezirk Neukölln setzen auf Kunst als Integrationskonzept.
Zum Tag des Buches und zum Tag des Baumes: Baumpflanzung am 23. April an der TU Berlin
23.04.2004
Ben Wargin übernimmt Patenschaft / Grundschüler gestalten Rahmenprogramm
Vor dem Neubau der VOLKSWAGEN Universitätsbibliothek der Technischen Universität und der Universität der Künste Berlin in der Fasanenstraße wird zum Tag des Buches (24.4.) und zum Tag des Baumes (25.4.) ein Ginkgo-Baumpaar gepflanzt.
Die Patenschaft für die jungen Bäume übernimmt Ben Wargin. Die Baumpflanzung wird begleitet von einem künstlerischen Rahmenprogramm der Klasse 6d der Regenbogen-Grundschule, zu der von Ben Wargin gestellten Frage: Wie entstand die Schrift?
Ort: TU Berlin, Fasanenstraße 86 – 88, 10623 Berlin
Zeit: Freitag, 23. April 2004, 10.30 Uhr